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Araku Valley
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Araku Valley, India: SAMTFMACS, Cooperative of Adivasi Women Farmers

Die Suche nach den besten Rohkaffees dieser Welt führte uns nach Ostindienin, in die Hügel des Eastern Ghats, nach Araku. Die Adivasi-Bäuerinnen mussten unter der britischen Kolonialmacht für eine Handvoll Rupien ihren selbst aufbereiteten Kaffee in staatliche Sammel-Stationen bringen, wo das Rohprodukt schlechtester Qualität den Weg auf den Weltmarktfand. Die Stationen verschwanden und mit ihnen auch die wenigen Rupien. 

Die Adivasi-Dörfer sind in einer Genossenschaft vereint. 2007 wurde diese eingetragene Genossenschaft ins Leben gerufen und vertritt seither die Interessen der übers ganze Gebiet verteilten kleinen Kaffeebäuerinnen. Ihr Fokus liegt klar auf dem nachhaltigen Kaffeeanbau und auf einem fairen, geregeltem Einkommen ihrer MitgliederKaffee aus strikt biodynamischem Anbau. 

Dieser Kaffee ist fair gehandelt und wir von uns direkt mit Kühne und Nagel aus Araku importiert.

Zusätzlich geht CHF 1 pro importiertem KG an das Nanhi Kali Projekt, der Naandi Foundation, um unterprivilegierten Adivasi-Mädchen die Möglichkeit zu geben, eine zehnjährige Schulausbildung zu absolvieren, was in ländlichen Gebieten eher ungewöhnlich ist.

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